Freiberg, Deutschland
Am Eingang zur Innenstadt von Freiberg in Sachsen liegt Schloss Freudenstein, im Jahre 1168 als Schutzburg des Silberbergbaus errichtet.
Schloss Freudenstein zeigt die erstmals der Öffentlichkeit zugängliche Privatsammlung der Schweizerin Dr. Erika Pohl als Dauerleihgabe.
Zusammen mit der bestehenden Mineralogischen Sammlung des TU Bergarchivs Freiberg und dem Sächsischen Staatsarchiv, welches historisches Kulturgut aus 600 Jahren sächsischer Bergbaugeschichte umfasst, besitzt Freiberg die größte und vor allem bedeutendste Mineraliensammlung “Terra Mineralia“ der Welt.
Wichtigstes Ziel der Lichtkonzeption für die Besucher auf ihrer mineralogischen Weltreise durch wechselnde “Kontinenträume“, war die mehr als 5000 spektakulären Minerale optimal zu präsentieren und die wechselhafte Geschichte des Schlosses erlebbar zu machen. Vier Kontinenträume Afrika, Europa, Asien und Amerika präsentieren auf insgesamt mehr als 2.500qm Exponate, von außergewöhnlichen Farben, kaum vorstellbaren Formen und unterschiedlichsten Größen.
Imposante, besonders durch Form und Größe hervorstechende Mineralstufen finden ihren Platz in den historischen Renaissance-Gewölben des Erdgeschosses, der “Schatzkammer“.
Die Ausstellung arbeitet bewusst mit künstlichem Licht und blendet Tageslicht weitestgehend aus. Zielsetzung ist dabei die Schaffung einer Raumwirkung, in der die Exponate blendfrei, kontrastreich und brillant in den Vordergrund drängen.
Um das Licht als integralen Bestandteil der Architektur wirken zu lassen sind die Leuchten entsprechend in die einzelnen Bauteile, Vitrinen, Decken und der Innenarchitektur eingebaut.
Das Schloss Freudenstein, wurde im Jahre 1168 als Schutzburg des Silberbergbaus errichtet.
Hier wird der Öffentlichkeit erstmals die privatsammlung der Schweizerin Dr. Erika Pohl als Dauerleihgabe zugängliche gemacht.
Zusammen mit der bestehenden Mineralogischen Sammlung des TU Bergarchivs Freiberg und dem Sächsischen Staatsarchiv, welches historisches Kulturgut aus 600 Jahren sächsischer Bergbaugeschichte umfasst, besitzt Freiberg die größte und vor allem bedeutendste Mineraliensammlung “Terra Mineralia“ der Welt.
Wichtigstes Ziel der Lichtkonzeption für die Besucher auf ihrer mineralogischen Weltreise durch wechselnde “Kontinenträume“, war die mehr als 5000 spektakulären Minerale optimal zu präsentieren und die wechselhafte Geschichte des Schlosses erlebbar zu machen. Vier Kontinenträume Afrika, Europa, Asien und Amerika präsentieren auf insgesamt mehr als 2.500 qm Exponate, von außergewöhnlichen Farben, kaum vorstellbaren Formen und unterschiedlichsten Größen.
Imposante, besonders durch Form und Größe hervor stechende Mineralstufen finden ihren Platz in den historischen Renaissance-Gewölben des Erdgeschosses, der “Schatzkammer“.
Die Ausstellung arbeitet bewusst mit künstlichem Licht und blendet Tageslicht weitestgehend aus. Zielsetzung ist dabei die Schaffung einer Raumwirkung, in der die Exponate blendfrei, kontrastreich und brillant in den Vordergrund drängen.
Um das Licht als integralen Bestandteil der Architektur wirken zu lassen sind die Leuchten entsprechend in die einzelnen Bauteile, Vitrinen, Decken und die Innenarchitektur eingebaut.